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Entfache deine Leidenschaft. Leidenschaftlich leben ist meine Geheimwaffe gegen Depressionen, Angst und das lähmende Gedankenkarussell. (10.11.2020 14:57:12)

Entfache deine Leidenschaft.

  Leidenschaftlich leben ist meine Geheimwaffe gegen Depressionen, Angst und das lähmende Gedankenkarussell.

  Du bist depressiv?

  Dein Gedankenkarussell dreht sich wie eine Berg und Talbahn? Schon morgens, sobald du die Augen aufmachst?

  Du starrst stundenlang im Bett Löcher an die Decke deine Depression und dein Gedankenkarussell lähmen dich so sehr, das du nicht aufstehen kannst?

  Und du denkst, wozu auch aufstehen dein erbärmliches Leben ist dunkel, grau einfach sinnlos? 



Ich verrate dir heute meine Geheimwaffe: Leidenschaft

1. wir finden heute gemeinsam heraus, was ist deine Leidenschaft?

2. Wir kreieren mit deiner Leidenschaft deine Tagesstruktur, für deinen Alltag.

  Ich verspreche dir das du mit dieser Geheimwaffe deiner Depression das Fürchten lehrst.

  Dein Gedankenkarussell wird langsamer

  Deine inneren Gegner bekommen das erste Mal Respekt vor dir und deiner inneren Stärke.

Also bist du bereit? Wir starten: 


Was war dein Lieblingsfach in der Schule?




Kannst du dich an eine Anekdote aus deiner Schulzeit erinnern? Wann hat dich dein Lehrer so richtig gelobt? 



Ich stelle dir das Arbeitsblatt am Ende als PDF zur Verfügung. Du kannst mir deine Geschichte unten in den Kommentaren verraten.
Wir können alle gemeinsam brainstormen. Du kannst aber auch mit mir über WhatsApp chatten …
 


Ich erzähle dir meine Geschichte:

Ich hatte Frau Hoppe in der Grundschule als Deutschlehrerin. In Grammatik und Rechtschreibung war ich Grotten schlecht. (das hat sich bis heute nicht geändert, das hält mich trotzdem nicht vom Bloggen ab (-;)
Aber Aufsätze schreiben konnte ich sehr gut, einmal haben wir 3 Begriffe bekommen diese sollten wir in eine Geschichte einbauen. Trotz meiner ganzen Rechtschreibe- und Grammatik Fehler war Frau Hoppe so sehr von meinem Aufsatz begeistert, sie hat meinen Text in der Klasse vorgelesen. Das hat sie nur sehr selten gemacht.

Meine Mutter hat mich den Tag von der Schule abgeholt, Frau Hoppe hat sie draußen auf dem Schulhof abgefangen und hat ihr erzählt wie stolz sie auf mich ist.

Ob meine Mutter das begriffen hat? Keine Ahnung, ich glaube sie hat sich nicht einmal darüber gefreut sie war nur genervt.
Eigentlich hat Mama mir immer nur das vorgehalten, was ich nicht gut kann.
Ich kann mich erinnern ich habe mich auch nicht über das Lob gefreut, ich habe mich eher geschämt, Lob hat bei mir immer ein Schamgefühl verursacht.

Dieses Kleinhalten hat vermutlich dazu beigetragen, das ich meine Leidenschaft lange selbst nicht erkannt habe.

Zurück zu meiner positiven Schulzeit Geschichte (es gab nicht so viele meine gesamte Schulzeit war sehr vom Mobbing geprägt).

Frau Hoppe hat mit mir die Schule gewechselt.
Ab der 7. Klasse hatte ich Frau Hoppe wieder als Deutschlehrerin. In Grammatik und Rechtschreibung war ich immer noch schlecht, deshalb trafen wir uns an der Hauptschule wieder.

Aufsätze schreiben liebte ich immer noch, in der 10 Klasse (ich habe meinen Realschulabschluss gemacht) sollten wir einen Aufsatz schreiben über das Leben, das wir uns wünschen.

Ich wollte reisen nach Italien, Florenz, ich wollte Journalistin und Fotografin werden, Kunst und Theologie studieren...

Frau Hoppe war von meinem Aufsatz total begeistert. In der großen Pause kam meine Englischlehrerin auf mich zu, sie meinte Frau Hoppe hat meine Geschichte im Lehrer-Zimmer vor allen Kollegen vorgelesen, weil sie die so gut fand, das tat sie sonst nie.

Ich solle unbedingt etwas aus meinem Talent machen!!!

Im Übrigen in Erdkunde und Kunst hatte ich meinen Herrn Dicke, Erdkunde hatte ich als Wahlfach wir sollten fast immer Referate zu einem Wunsch-Thema schreiben. So entfachte in mir das Feuer für das la dolce Vita und Italien. Okay eine Kaffee-Werbung war ebenfalls schuld daran „Isch habe gar keine Auto Seniorina“ .

Im Kunst Wahlfach sollten wir uns mit berühmten Künstlern befassen, so wurde die italienische Renaissance mein Steckenpferd. 



Warum habe ich meinen Traum aus dem Aufsatz verloren?

  Ich war schwer traumatisiert, Gewalt Zuhause, Mobbing in der Schule

  Ich wollte so schnell wie möglich von Zuhause ausziehen, also musste ich so schnell wie möglich Geld verdienen. Also entschied ich mich für eine medizinische Laufbahn mit dualen Ausbildungsweg.

  Meine Mutter sollte mitkommen meinen Ausbildungsvertrag unterschreiben, sie meinte zu mir Wort wörtlich: „ich unterschreibe nicht du schaffst die Ausbildung eh nicht, es ist mir peinlich deshalb komme ich nicht mit“. Mein Vater hat unterschrieben einer musste ich war noch keine 18.

  Während meiner Konfirmandenzeit habe ich mit unserem Pastor den Kindergottesdienst geleitet ich war also 3 mal pro Woche in der Kirche: Konfirmandenunterricht, Kindergottesdienst vorbereiten, Kindergottesdienst.
Ich glaube jede andere Mutter wäre wahnsinnig stolz auf ihre Tochter gewesen, meine nicht sie hat mir regelmäßig vorgehalten wie peinlich ihre Tochter ist, weil ich so viel Zeit freiwillig und ehrenamtlich in der Kirche verbracht habe.

Ich könnte noch mehr aufzählen aber ich glaube es reicht um zu verstehen

  das ich es sehr schwer hatte Selbstbewusstsein zu entwickeln.

  Und warum ich das da Rauskommen wichtiger fand, als das Verfolgen meiner Träume.
 


Wo ist bei dir dein Talent und deine Leidenschaft auf der Strecke geblieben? 





Ich habe dir als PDF ein Arbeitsblatt als Ergänzung erstellt das kannst du dir kostenlos Ausdrucken.

Du kannst für mich und für uns alle deine Geschichte in die Kommentare schreiben. 



Wir erforschen weiter deine Leidenschaft.

Was war deine Lieblingsbeschäftigung in deiner Kindheit?




Ich gebe dir einen Einblick in meine Kindheit:

Ich habe es geliebt zu malen, nach draußen vor die Tür zu müssen empfand ich als Strafe. Am allerliebsten saß ich ganz alleine in meinem Zimmer an meinem Schreibtisch und ich habe gemalt.

Umso lauter es bei uns Zuhause war, es wurde viel geschrien, gebrüllt und gemeckert umso bunter wurden meine Bilder.

Ich habe alles ausprobiert: Seidenmalerei, Stoffmalerei, Fimo, Porzellan bemalen, Häkeln. Mein Opa hat in seiner Werkstatt Gipsfiguren für mich gegossen zum Bemalen, er hat mir einen Laubsägekasten geschenkt...

Wenn ich mal wo zum Spielen war, wollte ich immer nur malen.
Ich habe Spiele spielen gehasst tue ich bis heute, es langweilt mich einfach ich muss kreativ sein.

Die Oma von einer Freundin meinte zu mir ich bin selbst schuld daran das niemand etwas mit mir zu tun haben möchte. Ich sei langweilig ich sitze immer nur still in einer Ecke, entweder male ich oder ich starre Löcher in die Decke.

Mein Spitzname in der Schule war „Glotzi“ ich wurde damit gehänselt.

Heute würde vermutlich jeder Therapeut sagen ich war durch die körperliche und physische Gewalt im Elternhaus traumatisiert.

Ich erinnere mich daran das ich schon als kleines Kind nach Familienfeiern krank war, mir war hinterher immer tagelang schlecht und ich hatte starke Kopfschmerzen. Ich vermute, das war der Anfang meiner Angsterkrankung und meiner Sozialphobie.

Ich hatte immer und überall meinen Malkoffer dabei. Ich habe mich auf Feiern in die Küche verzogen und ich habe gemalt.
Ein bisschen konnte ich das um mich herum immer ausblenden. Ich habe aus dem Malen bunter Bilder meine ganze Kraft gezogen. 



                                

                  

 Von einem Tag auf den anderen habe ich einfach aufgehört zu malen !!!


  Mein Ventil, meinen Rückzugsort habe ich einfach vergessen!!!   
          


                                                           

                  

Ich habe gelernt, gearbeitet, ehrenamtliche Tätigkeiten im sozialen Bereich, immer mehr und mehr davon

Bis zum Burnout, bis zur Erwerbsunfähigkeit,
Ich mit meiner Angsterkrankung, Sozialphobie, Introvertiert, PTBS,
Menschen saugen mich aus wie Salzsäure.

Ich bin froh, dass ich noch lebe.


Buch Tipp zum Thema:
Buch Tipp zum Thema wie ichgelernt habe mich selbst zu lieben


Und erst ab dem Punkt wo ich ganz unten war,

 ich glaube fest daran, der Liebe Gott hat sich da oben regelmäßig seine Hand vor das Gesicht geschlagen, wo ich immer weiter von „meinem Weg“ „Von meiner Bestimmung abgekommen bin“.

 Er hat mich einfach so lange aus dem Verkehr gezogen bis ich wieder in der Spur war.


Jetzt bin ich ganz unten aber ich sitze vor „Meinem Leben“ 

dafür stehe ich jetzt langsam auf,

 ich tanke mit meinem „Das süße Leben lernen ohne Angst mit Tagesstruktur und Routine“ neue Kraft und Energie.


Und du wirst hier noch sehr sehr viel von mir sehen und lesen.
Trotz meiner Rechtschreibe- und Grammatikfehler, weil ich muss nicht perfekt sein nur echt. 


lieber Gott danke du liebst mich so wie ich bin also kann ich mich auch lieben, Selbstliebe


Wo ist dein inneres Kind? Wonach sehnt sich dein inneres Kind? 



Verrate es mir und uns unten in den Kommentaren, als Ergänzung für dich kannst du dir hier das Arbeitsblatt als PDF ausdrucken.

      

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Was ist dein Talent? Was ist dein Talent aus deiner Schulzeit:

           


           

           


           

         


           

           



           

           


           

           


           

           


           

           


           

        
           Was war deine Lieblingsbeschäftigung als du noch ein Kind warst?                        


           

           


           

           


           

           


           

           


           

           


        


           

           


           

           


           

        

                                   


= Genau das ist dein Lebenselixier.

= Genau das ist deine Geheimwaffe gegen deine Dämonen: Depression, Angst...

= Genau das ist dein Gegenmittel gegen das Gedankenkarussell, das dich lähmt. 



Bestell dir mein „Das süße Leben lernen ohne Angst mit Tagesstruktur und Routine.“

ab dem 11.01.2021
starten wir gemeinsam „Das süße Leben lernen ohne Angst mit Tagesstruktur und Routine.“

  Wir bauen aus deiner Leidenschaft, deine Tagesstruktur für deinen Alltag

  du lernst noch so viel mehr über „Das süße Leben lernen ohne Angst mit Tagesstruktur und Routine.“

  Du lernst wie du Schritt für Schritt mehr Kraft für „DEIN LEBEN“ bekommst.

  Wir gehen gemeinsam. 






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