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Intuitiv Essen Intuitiv Leben Interview mit einem echten Italiener (07.02.2021 13:18:22)

Intuitiv Essen Intuitiv Leben
Interview mit einem echten Italiener

Die mediterrane italienische Kunst zu LEBEN ist Lebensgenuss auf höchstem Niveau. Ich kenne keine andere Kultur die das La dolce Vita so perfekt beherrscht.

Ich habe mich im letzten Jahr sehr viel mit dem italienischen Leben und der mediterranen Lebensweise beschäftigt.

Ich könnte jetzt aus den Büchern zitieren, die ich gelesen habe, aber das tue ich nicht.

Ich habe mich für das intuitive Bloggen entschieden.
Meine weibliche Intuition hat mein „Das süße Leben lernen ohne Angst mit Tagesstruktur und Routine“ in meinem Kopf entstehen lassen, das ist so genial geworden ich vertraue auf mich.

Ich bin jetzt zu 100 % bei mir.

Ich habe mich gefunden
Ich habe eine Verbindung zu meinem inneren Kind, das kleine Mädchen das von Italien träumt, das kleine Mädchen das jeden Tag gemalt und gebastelt hat. Das kleine Mädchen, das seitdem sie lesen kann wissbegierig ein Buch nach dem anderen verschlingt.
Die kleine Steffi und die große Steffi wir sind endlich vereint.

Ich lasse mein inneres Kind zu Wort kommen es darf weinen es darf über die traumatisierenden Erlebnisse, das es durchleben musste sprechen, es darf weinen und es darf wütend sein.

Ich nehme mein inneres Kind die kleine so traurige Steffi in den Arm und ich bin ihr selbst die Mutter, die sie so sehr braucht.

Wie ich diese innere Verbindung zu mir, zu meinem Ich, zu meiner weiblichen Intuition hergestellt habe das verrate ich dir jetzt hier in den folgenden Blog Beiträgen. 


Du wirst hier eine Verbindung zu Dir, zu deinem Ich, zu deinem inneren Kind, zu deinem Bauchgefühl und zu deiner weiblichen Intuition herstellen das verspreche ich Dir. 



Intuitiv Leben Intuitiv Essen
wie machen das die Italiener?

La Dolce Vita – das süße Leben ist hier schließlich der Fokus

Ich habe meinen zweiten Italiener gefunden, nach dem ich mich gefunden habe.

Ich liebe seit über zwei Jahren diesen einen Italiener wegen Corona führen wir gerade Amore auf Distanz. Deshalb habe ich ihn gebeten ein Interview am Telefon mit mir zu führen.

Ich habe ihn zu seiner Nonna Carmela und zu seinem Nonno Vincento befragt.

Was ist jetzt das Geheimnis für das süße Leben?

Carmela und Vincento haben keine zig Lebensratgeber oder Ernährungsfachbücher gelesen, sie konnten kaum lesen und schreiben. In Süditalien dort wo mein Freund herkommt leben viele Analphabeten.

Sie waren nicht dumm sie tun automatisch das Richtige. Sie leben automatisch glücklich und gesund.

„Intuitiv Leben Intuitiv Essen auf Italienisch“

Ich teile jetzt mein Gespräch über Nonno Vincento und Nonna Carmela mit euch:


Wie sah eure Morgenroutine und eure Abendroutine aus?




Wecker gab es nicht, wenn der Hahn gekräht hat, sind sie aufgestanden.

Sie sind nicht bis spät Abends aufgeblieben sie sind mit der Sonne aufgestanden und sie sind zusammen mit der Sonne schlafen gegangen.

Wenn mein Freund zur Schule musste wurde er von seiner Nonna aufgeweckt sie war natürlich schon lange wach. Die Bettdecke wurde weggezogen, er sprang auf und es gab eine kalte Dusche.



Wie sah dein Frühstück vor der Schule aus?





Es gab warme Milch von Weidetieren, in die wurde ein Stück gutes Brot getaucht.

In die Schultasche wurde Brot und ein Apfel gepackt.

Oder das was der Garten gerade hergab.

Alles wurde frisch gegessen, wenn die Natur es zur Verfügung stellte frisch von der Sonne geküsst.

Es gingen keine Vitamine auf langen Transportwegen verloren.


wie sah die Essensroutine allgemein in dem Haus deiner Großeltern aus?





Es gab das, was der Garten hergab.
Sonntags gab es hin und wieder Fleisch, wenn das Geld da war.

Fleisch und Lebewesen hatten noch einen Wert. .Das Leid der Tiere wurde einem nicht einfach so hinterher geschmissen.

!Bewusster Konsum/ Bewusstes Leben/Dankbarkeit/Achtsamkeit!

Es gab jeden Tag Bohnen – Proteine.
Es gab jeden Tag Tomaten.



Wie sah euer Alltag aus?





Nach der Schule und nach meinen Hausaufgaben Bildung wurde wichtiger,
war ich den ganzen Tag draußen wir Kinder haben in den Bergen Esskastanien gesammelt.

Wir haben Nüsse gesammelt.

Im Herbst waren wir Pilze suchen, meine Nonna hat die Pilze in Olivenöl eingelegt und haltbar gemacht.


und das Brot du hast mir mal von dem Ofen mitten im Dorf erzählt, wie war das genau?
Ich weiß dank dir wie gut es schmeckt und duftet, wenn du bei mir bist.



Brot wurde selbst gebacken.

Es gab einen Ofen im Dorf einmal im Monat haben sich alle Frauen zum Brot backen getroffen. Teig braucht seine Zeit, es wurde zwei Tagelang mit sehr viel Amore gutes Brot gebacken.



1 Mal im Monat? Wurde das Brot nicht schimmelig?






Das Brot wurde hart deshalb haben wir es in die warme Milch getunkt.

Es hat nicht geschimmelt, es wurde auf dem Heuboden zwischen dem Stroh gelagert.



Apropo Milch wir haben neulich über vegane Milch gesprochen, weil mir die Tiere in der Massentierhaltung so leid tun. Ich will doch meinen tierischen Konsum reduzieren.

Das bewusste italienische Leben ist halt genau meins.

Du meintest, Vegane Milch kannte schon deine Oma erzähl mal:



In Calabrien machen wir Mandelmilch selbst. Frische Mandeln werden in einem Marmor Mörser zermahlen bis eine Pestoartige Masse entsteht.

Diese Mandelmasse gießen wir bis zur gewünschten Konsistenz mit Wasser auf.

Fertig Lecker.



Wie war das Zuhause bei Oma und Opa hast du dich geliebt gefühlt?

Von den Deutschen höre ich immer wieder sie waren früher viele Kinder, es war gar nicht möglich jeden Kind ausreichend Liebe zu schenken. Das war einfach so.

Wie war das in Süditalien wie viele Kinder hatten deine Oma und Opa?



Oma und Opa hatten 8 Kinder, 4 Jungen und 3 Mädchen. Meine mummia
hatte zwei Schwestern und vier Brüder.

Bei uns gab es sehr viel Liebe, Wärme und Geborgenheit.
Die warme und herzliche Art von uns Italienern ist doch genau das was dich so fasziniert oder?



Ja mein Schatz

Ach übberings Amore, wann fing es eigentlich an das ihr Italiener solche Schürzenjäger wurdet?

Ist das ein Gerücht ihr feurigen Italiener könnt nicht treu sein und brecht jeder Frau das Herz?
Mir kommt es jedenfalls so vor.

Wie war dein Nonno?



Die alte Generation war sich noch treu Einer für die Andere.

Die Leidenschaft hielt ein ganzes Leben.

Das liegt vielleicht auch an dem Glas Wein zum gemeinsamen Abendessen, gute Gespräche statt Fernseher.

Der echte italienische Mann war ein richtiger Mann und blieb seiner Frau treu.

Der feurige Italiener gehörte nur Einer meiner Nonna bis zum Tod.



Ja mein Schatz ich hoffe das das Herz deines Opas tief in dir drin schlägt.
Und dein Herz für mich.

Grazie mile für das Gespräch und vielen Dank an deine Schwester nach Calabrien für die Fotos die ich hier nutzen darf.


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