So habe ich mit Eis essen gehen meine Sozialphobie überwunden.

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So habe ich mit Eis essen gehen meine Sozialphobie überwunden.
In diesem Sommer wirst Du für immer Deine Sozialphobie überwinden.
Mit La Dolce Vita und Leichtigkeit
Hier verrate ich Dir meine ganze Strategie.
Ich stand 2010 bei Aldi an der Kasse und wollte zahlen. Meine Tante stand plötzlich neben mir. Ich habe mir in die Hose gekackt.
Das war 10 Jahre lang mein Alltag.

2024 habe ich in einem vollen Café einen Vortrag gehalten.
Das Mikrofon war zwischendrin ausgefallen.
Ich habe selbstbewusst weiter gesprochen und anschließend die Fragen aus dem Publikum beantwortet.
Auch Personen, die ich gut kenne, waren anwesend.
Komm, ich zeige Dir meinen Recovery-Weg.
Dieser Blogartikel enthält viel Storytelling und eine Anleitung, wie Du Deine Sozialphobie loswirst.

Ich habe meine Sozialphobie mit
»Eis essen gehen« überwunden.

Alles neu macht der Mai.
In diesem Sommer schicken wir Deine Sozialphobie für immer ins Nirwana.

Bist Du dabei?
Siii!!!
Dann lies weiter.

Was ist Sozialphobie?
Ich bin der Mediterano, Dein innerer Heiler.
Ich bin für Deine Selbstheilung zuständig.
Ich erkläre Dir, was eine Sozialphobie ist und wie diese entsteht.
Menschen mit Sozialphobie haben oft mehr Angst vor bekannten Personen als vor Fremden.

Das liegt daran, dass sie mehr über sie nachdenken. Sie haben Angst, sich vor ihnen zu blamieren.
Die Angst kann so stark sein, dass sie das Gefühl haben, sich von der Situation entfernen zu müssen.
Der Körper reagiert unkontrolliert mit einer Dissoziation.
Ein Zustand, in dem sich der Betroffene von seinen Gefühlen und der Umgebung abgekoppelt fühlt.
Diese Angst kommt oft aus der Kindheit.

Kinder, die in einem toxischen Umfeld aufwachsen, lernen, dass vertraute Menschen gefährlich und verletzend sind.
Sie verinnerlichen, dass sie von vertrauten Menschen kritisiert und nicht akzeptiert werden.
Sie entwickeln Angst vor Nähe und Beziehungen.
Menschen mit einer Sozialphobie haben oft weniger Angst vor Fremden.
Vor Fremden können sie sich nicht blamieren.

Wenn du in einer sozialen Situation bist.
Besonders mit bekannten Menschen.
Fühlst Du Dich mit Deiner Sozialphobie sehr aufgeregt und ängstlich.
Diese Gefühle wirken sich auf Deinen Körper aus.
Wenn Du Angst hast, schüttet Dein Körper Stresshormone aus.
Diese Hormone können den Magen und den Darm durcheinanderbringen und zu Durchfall führen.
Du musst plötzlich dringend auf die Toilette.

Oder Du machst Dir wie Steffi in die Hose.
Wenn Du denkst, dass die anderen über Dich urteilen oder Dich nicht mögen, verstärkt sich diese körperliche Reaktion.
Es ist wichtig zu wissen,
dass es vielen Menschen so geht.
Du bist nicht allein.

Steffi hat sich vollständig von ihrer Sozialphobie befreit.
Wir teilen ihren Recovery-Weg mit Dir.
Für Deinen Recovery-Weg.
Tschüss, Sozialphobie.
Hallo Freiheit.

Wir gehen zurück in das Jahr 2010.
Ich hatte in meinem Badezimmer einen Wasserschaden.
Ich war ganz tief drin in meiner Sozialphobie
Ich bin ganz früh aufgestanden und ich habe mich in meinem Wohnzimmer eingeschlossen.

Meine Oma musste den Handwerker hineinlassen. Ich saß den ganzen Tag zusammengekauert an meiner Heizung auf dem Boden, ganz still, damit der Handwerker nicht hörte, dass ich zu Hause bin.
Ich war den ganzen Tag in einer Dissoziation.
Es war Winter, es hat geschneit.
Ich wollte auf unserem Hof Schnee schaufeln.
Ich war draußen, mit dem Schneeschieber in der Hand.
Unser Nachbar ging zu seinem Briefkasten, hat mich gesehen.
Mein Opa hat mich aus dem Fenster beobachtet.
Ich habe mir in die Hose gekackt.

Ich war zu diesem Zeitpunkt schon krankgeschrieben.
Ich habe vorher 10 Jahre lang immer leitende Funktionen im Krankenhaus gehabt.
Ich wollte nicht akzeptieren, dass ich die Frührente beantragen muss.
Durch einen Burn-out, plus eine Gewalterfahrung in einer Beziehung, kam mein Kindheitstrauma hoch.
Mir war egal, wie niedrigschwellig ich arbeite.
Hauptsache, ich kann mich allein finanzieren.
Ich habe in einer Gärtnerei Probe gearbeitet.

Ich dachte, Krauten, Laub zusammen fegen bekomme ich immer noch gebacken.
Ich bin in meiner Probewoche mit den Mädels zu einem Grundstück gefahren.
Der Plan, die Beiden befreien den großen Garten von Unkraut und Laub, ich die kleine Mini-Einfahrt vor dem Haus.
Ich befand mich komplett in meinem Gedankenkarussell.
Ich habe ununterbrochen in Dauerschleife gedacht,

hoffentlich bin ich ordentlich genug, hoffentlich bin ich nicht zu langsam, hoffentlich denken die nicht, ich bin zu pingelig, weil ich wirklich jeden Halm entferne …
Passanten kamen vorbei.
Ich war komplett in einer Schockstarre.
Ich habe mich wie ein Kaninchen vor der Schlange gefühlt.
Ich wollte, aber ich konnte mich nicht bewegen.
Die beiden Frauen gingen anschließend in das Büro des Chefs und haben ihm mitgeteilt, dass sie sich nicht trauen, nochmal mit mir loszufahren.
Sie waren völlig überfordert mit meiner Dissoziation.

Ich war hinterher körperlich komplett erschöpft.
Zusätzlich zu meiner Sozialphobie war ich stark depressiv, hatte eine generalisierte Angststörung und eine immer stärker werdende Migräne.
Trotzdem habe ich 5 Jahre lang immer wieder versucht, meine Frührente zu verhindern, vergeblich.
Ich wurde letztlich in die Rente gezwungen.
Das Jobcenter hat mehrere Gutachten über mich erstellt.

Alle Gutachter haben geschrieben, dass ich nie wieder arbeiten kann.
Ich bekomme Frührente bis 67.
Ich habe mich mit meinem Schicksal arrangiert und bin nicht mehr vor die Tür gegangen.
Meine Brüder sind mit mir in einen anderen Landkreis gefahren.
Ich konnte so einkaufen, wo ich niemanden persönlich kannte.
Ich habe viele haltbare Fertiggerichte gekauft, ohne wichtige Nährstoffe für meinen Körper.

Wenn ich ein Rezept für meine Antidepressiva gebraucht habe, habe ich meinen Brüdern einfach meine Krankenkassenkarte mitgegeben.
Wenn ich eine Überweisung tätigen musste, ging das nur, wenn mein Bruder dabei war. Ich habe so gezittert, das hat ewig gedauert.
Irgendwann habe ich mir die Lebensmittel nur noch mitbringen lassen.
Ich hatte hauptsächlich Kontakt zu den Menschen, die der Auslöser für meine PTBS waren.

So wurde meine Wohnung für 10 Jahre mein Gefängnis.
Ich habe bis mittags geschlafen.
Auf einer Matratze im Wohnzimmer vor der Glotze gelegen.
Ich habe nur ungesundes Zeug in mich reingeschoben.
Mein Recovery-Weg begann 2020.
Rückblickend kann ich sagen, meine Depression und meine Angststörung zu überwinden, war spielend leicht.

Du hast ganze 38 Jahre gebraucht, um komplett gesund zu werden.
So einfach war es dann doch nicht.

Ja, ohne Corona und den Lockdowns wäre ich wohl weiterhin die psychisch kranke Steffi.
Der Lockdown hat alles von mir ferngehalten, was mich krank gemacht hat.
Ich habe endlich meine innere Stimme gehört.
Ich wusste plötzlich, was ich tun muss, um seelisch gesund zu werden.
Mit dieser einfachen Formel: Tagesstruktur+Routine=La Dolce Vita.

Ab dem Zeitpunkt, an dem Du gespürt hast, dass Du Deine Tagesstruktur und Routine gestalten und konsequent durchziehen musst, ging es wirklich rasant.

Du brauchst keine 38 Jahre zu warten.
Du kennst unsere ciaovita Formel für seelische Gesundheit jetzt schon.
Du kannst sofort mit einer genauen Anleitung starten.
Klick einfach hier:

Mein Wendepunkt
Ich bin von dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, in die nächstgrößere Stadt gezogen.
Mein Leidensdruck war so groß.
Ich habe die Menschen um mich herum so nah nicht mehr ertragen.
Ich habe dann in der Innenstadt gelebt, wo ich alles zu Fuß erledigen konnte.
Das habe ich auch getan.

Mein neuer Alltag:
Ich bin zum Hermesshop gegangen, allein, ich hatte keine Klebezettel mehr zu Hause.
Ich habe den Zettel im Hermesshop ausgefüllt.
Ich bekam Panik, ich war wieder im Gedankenkarussell gefangen.
Ich musste ununterbrochen denken, die Verkäuferin verdreht die Augen, weil ich zu lange brauche. Die Menschen hinter mir in der Schlange fangen gleich an zu lästern, weil sie so lange warten müssen …

Schweißgebadet bin ich zu Hause angekommen und war für drei Tage körperlich schwer krank.
Ich bin zur Sparkasse gegangen, allein um den Dauerauftrag für meine Wohnung anzulegen, ich habe das Bedienungsfeld nur verschwommen gesehen, ich bin wieder dissoziiert. Ich musste die Aufgabe von einer Mitarbeiterin erledigen lassen.
Aber ich habe es allein geschafft zu regeln.
Ich war wieder die halbe Woche körperlich total erschöpft.
Wocheneinkauf an der Kasse, meine Hände waren nass.

Beim Einräumen der Lebensmittel in den Einkaufswagen habe ich gezittert.
Ich hatte die ganze Zeit wieder das Gefühl, dass die Leute hinter mir lästern und die Augen verdrehen. Ich habe das Wechselgeld fallen lassen.
Oft brauchte ich die Tage bis zum nächsten Einkauf, um mich zu erholen.
Aber ich habe es allein gemacht.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch Kontakt mit den Personen, die meine PTBS verursacht haben.

Dann kam Corona und der erste Lockdown, das war im März 2020.
Im Sommer 2021 waren meine Depression und meine Angststörung durch meine neue Tagesstruktur verschwunden.
Ich habe meinem Körper alles gegeben, was er braucht.
Durch meine neue Energie und Lebenskraft konnte ich meine Sozialphobie bekämpfen.
Meine soziale Phobie war zu stark ausgeprägt für die kognitive Verhaltenstherapie.

Ich habe online eine kognitive Verhaltenstherapie angefangen.
Ich bekam die Aufgabe, den Müll herauszubringen.
Einmal über den Hof zum Mülleimer und dann zurück in die Wohnung.
Das habe ich gemacht.
Meine Nachbarin war zur gleichen Zeit draußen.
Ich habe mir in die Hose gekackt.
Ich lag vier Tage mit Migräne und totaler Erschöpfung im Bett.
Die App des Kurses hat mir rote Ausrufezeichen angezeigt. Ich sollte mich sofort in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen.

Ich habe das nicht gemacht.
Durch die Überwindung von Depression und Angststörung habe ich gelernt, dass Heilung von innen heraus kommen muss.
Klinik bringt gar nichts.
Bei mir hat es Klick gemacht.
Einkaufen gehen, ein Paket abgeben, bei der Sparkasse eine Überweisung tätigen.
Auf der Piazza sitzen, um ein Eis zu essen. Auf dem Präsentierteller.
Es ist kein Wunder, dass ich immer wieder dissoziiert bin und mein Darm sich unkontrolliert entleert hat.

Es geht nicht mit dem Holzhammer.
Ich muss die kognitive Verhaltenstherapie in viel kleinere Teile zerlegen und so lange durch meine Sozialphobie gehen, bis sie weg ist.
So habe ich begonnen, mit Müllbeuteln meine Sozialphobie zu überwinden.

Ich habe mir bei DM online ganz viele Müllbeutel bestellt.
Jeden Tag habe ich meinen Müll rausgebracht.
Einmal kurz zum Mülleimer und dann wieder zurück in meine Wohnung.
Wochenlang habe ich nichts anderes getan.
Ich hatte noch sehr lange Symptome wie Durchfall, totale Erschöpfung, Herzrasen und Schweißausbrüche.

Irgendwann waren die Symptome weg, beim Müll rausbringen.
Nächster Schritt, ich habe jede Woche am Mittwoch nach meinem Casalinga Tag einen Spaziergang zur Wertstoffinsel gemacht.
Ich hatte wieder für einige Wochen alle Symptome.
Ich bin konsequent dran geblieben, bis ich auch beim Altpapier und Glas wegbringen symptomfrei war.

»Eis essen gehen«meine ciaovita Therapie gegen Sozialphobie.

Es war noch Corona.
Die Innenstadt war leer.
Ich habe angefangen.
Jeden Mittwoch nach meinem Casalinga Tag, bin ich durch die Innenstadt gebummelt bis zum Marktplatz.
Ich habe mir eine Kugel Eis in der Waffel gekauft. Damit habe ich mich an den Brunnen gesetzt.
Ich habe das Gelato genossen.
Ich habe es ausgehalten, eine Stunde auf der Piazza zu sitzen.
Auf dem Präsentationssteller konnten jederzeit Leute vorbeikommen, die mich kennen.

Drei oder viermal habe ich mir an so einem Mittwochnachmittag vor Angst in die Hose gemacht.
Ich hatte sehr viel Küchenrollenpapier in meinem Schlüpfer, um ohne braune Flecken wieder nach Hause zu kommen.
Ich bin einmal bei Kochlöffel auf die Toilette gegangen und habe meinen vollgeschissenen Schlüpfer ausgezogen.
In den ersten Wochen nach dem Eis essen war ich bis zum nächsten Mittwoch krank.

Der Marktplatz war leer, aber mein Körper hat noch lange reagiert.
Mein Körper, meine Psyche konnten sich langsam an das »Gesehen werden« gewöhnen.
Es gab mehr Corona-Lockerungen.
Der Marktplatz wurde von Woche zu Woche voller.
Plötzlich war meine Sozialphobie verschwunden.
Sämtliche Symptome waren vollständig verschwunden.

Ich ging mit einem kurzen Rock auf die Piazza, um mein Eis am Brunnen zu genießen. Es bestand keine Gefahr mehr, dass ich Durchfall bekomme.
Meine letzte psychische Diagnose, die Sozialphobie, ist bis heute nicht wieder aufgetaucht.

Die größte Herausforderung beim Überwinden meiner Sozialphobie.
Ist das dran bleiben gewesen.
Ich hatte beim Müll rausbringen, beim Altpapier wegbringen und später beim Eis essen gehen, noch wochenlang sehr heftige Symptome.
Das Aushalten, dass ich einfach nur beim Müll rausbringen, heftige Panikattacken hatte.
Ich habe trotzdem am nächsten Tag weitergemacht und das für mehrere Wochen.

Das erfordert Disziplin und Willensstärke.
Ich habe viele Instagram-Accounts von Betroffenen gesehen, die noch in ihrer Erkrankung stecken. Sie erzählen: Sie bleiben für immer psychisch krank.
Ich wusste plötzlich: Ich werde gesund.
Weil ich es will.

Du wirst Deine soziale Phobie nur überwinden, wenn Du immer wieder durch sie hindurch gehst.
Konsequent, bis diese verschwunden ist.
Verdrängen, sie ignorieren, die Holzhammermethode wird nicht funktionieren.
Die gute Nachricht, Du kannst unsere ciaovita Therapie gegen Sozialphobie wählen, »Eis essen gehen«.

Ich kann Dir empfehlen, in den sozialen Medien keinen Menschen zu folgen, die noch psychisch krank sind.
Entfolge den allen, dieses kollektive Gejammer um ein Lagerfeuer bringt Dich nicht weiter.
Finde echte Vorbilder, die seelisch krank waren und jetzt gesund sind.

Nur von denen kannst Du lernen.
Ich bin ein lebendes Beispiel aus Fleisch und Blut.
Ich war so stark an Depression, Angststörung und Sozialphobie erkrankt, sodass meine Wohnung 10 Jahre lang mein Gefängnis war.
Insgesamt haben mir meine PTBS und ihre Folgen 38 Jahre Lebenszeit gekostet.
Ich bin innerhalb von 2 Jahren mit dieser wunderschönen Formel genesen.
Tagesstruktur+Routine= La Dolce Vita

ich bin die ciaovita Steffi ich bin mit dieser wunderschönen Formel: Tagesstruktur+Routine=La Dolce Vita, seelisch gesund geworden und lebe jetzt mein Traumleben. Mach es doch einfach nach.

Ich bin noch einmal umgezogen.
Ich habe 38 Jahre Lebenszeit, die ich nachholen »muss«.
Ich wohne jetzt mittendrin in meiner Großstadt.
Ich habe meine Wahlfamilie aus Freunden, die mir guttun, und viele Bekannte.
Eine kleine Anekdote:
Wegen Bauarbeiten mussten wir für ein paar Wochen unseren Müll bis zur nächsten Straße bringen.

Nach meinem Schreiben im Homeoffice wollte ich meinen Müll nur kurz rausbringen, bis an die nächste Straße.
Ich lief einem Bekannten über den Weg.
Wir haben zwei Stunden gequatscht.
Ich fühlte mich warm und geborgen. Jetzt bin ich glücklich.
Dies ist heute mein Leben.
Im November 2024 habe ich in einem Café einen Vortrag über das Leben mit der Grundsicherungsrente gehalten.

Beim Politiktalk gibt es immer Kaffee und Kuchen kostenlos.
Der Laden war voll mit Menschen, die ich persönlich kenne, und einige von ihnen sind mir sehr vertraut.
Ich war kein bisschen nervös, ich habe meinen Vortrag gehalten. Mittendrin ist das Mikrofon ausgefallen, ich habe einfach weitergeredet.
Anschließend habe ich die Fragen aus dem Publikum beantwortet.
Ich wurde vorher mit großen Plakaten und Flyern angekündigt.
Ich wurde dafür bezahlt.
Das ist erst der Anfang.

Genau dort, wo unsere Angst am größten ist, möchten wir eigentlich hin.
Boa, ich habe Gänsehaut beim Erarbeiten dieses Blogartikels.
Steffis Leben bestand 38 Jahre aus Angst.
Jetzt wird sie angemessen vergütet, wenn sie vor bekannten und fremden Menschen spricht.

Ich lebe jetzt mein »hauptberufliches Schreiben à la Sex in the City, Carrie Bradshaw, La Dolce Vita, Traumleben«.
Seelisch gesund, mit voller Lebenskraft.

Jetzt zu Dir. Alles neu macht der Mai. Im Sommerloch von Mai bis September überwindest Du Deine Sozialphobie.

Dein erster Schritt im Mai:
Kauf Dir sehr viele Müllbeutel.
Bring konsequent jeden Tag deinen Müll raus, in den Mülleimer, bei dir vor der Haustür.
Zieh das den ganzen Mai durch.
Halte die Symptome aus, bleib dran.

Dein zweiter Schritt im Juni:
Gehe zusätzlich jede Woche einmal zur Wertstoffinsel.
Bring Deine Glasflaschen und Dein Altpapier dorthin.
Zieh das den ganzen Juni durch.
Halte die Symptome aus, bleib dran.

Dein dritter Schritt im Juli:
Gehe jede Woche einmal zu Fuß zu einer Eisdiele.
Kauf Dir eine Kugel Eis in der Waffel.
Setz Dich auf eine Bank und genieße Dein Gelato.
Zieh das den ganzen Juli durch.
Halte die Symptome aus, bleib dran.

Dein vierter Schritt im August:
Gehe jeden Tag einmal zu Fuß zu einer Eisdiele.
Kauf Dir eine Kugel Eis in der Waffel.
Such Dir eine Schaukel.
Genieße Dein Gelato und das Schaukeln.

Feier Dich bitte den ganzen August und auch noch den September.
Sei stolz auf Dich.
Du hast endlich Deine Sozialphobie überwunden.

Ausblick
Eine psychische Erkrankung kann immer ausheilen.
Auch wenn sie so hartnäckig ist, wie eine schwere Sozialphobie.
Nur Du selbst hast es in der Hand.
Stell Dir vor, Du bist angstfrei, depressionsfrei und ohne Sozialphobie.
Du kannst jetzt alles tun, was Du willst.

Denk bitte einmal ganz groß.
Was ist Dein allergrößter Traum, den Du vielleicht noch nie zu träumen gewagt hast?
Stell Dir vor, Du bist seelisch komplett gesund.
Du hast die bestmögliche Energie und Lebenskraft.
Was tust Du?
Was willst Du machen?
Nimm Dir einen Stift und Papier.
Schreib alles auf, was Dir einfällt.

Mach Dir eine »Das alles tue ich angstfrei«Liste.
Du kannst gerne ein kleines Büchlein mit all Deinen Träumen füllen.
Du wirst sie nach und nach lebendig machen.
Du stehst jetzt seelisch gesund vor DEINEM LEBEN.
Möchtest Du Dein Visionboard gestalten und lebendig machen?
Dann klick hier:

Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Überwindung von Sozialphobie eine Reise ist, die Geduld, Disziplin und Bereitschaft erfordert.
Ganz wichtig:
Du »musst« für Dich die Entscheidung treffen.
So, ich stehe jetzt auf für mich und ich gehe für mich los.
Solange, bis ich seelisch gesund bin.
Unsere ciaovita Therapie gegen Sozialphobie »Eis essen gehen« besteht aus kleinen Minischritten.

Du konzentrierst Dich dabei einfach auf alltägliche Aktivitäten.
Wir stellen Dir eine wertvolle Anleitung zur Verfügung.
Jeder kann seine Sozialphobie überwinden und ein Leben in Freiheit mit La Dolce Vita genießen.

Der Weg ist lang, sehr lang, aber wie Steffis Geschichte eindrucksvoll zeigt, ist er letztlich lohnenswert.
Fang an. Mach es einfach nach.

So habe ich mit Eis essen gehen meine Sozialphobie überwunden.
In diesem Sommer wirst Du für immer Deine Sozialphobie überwinden.
Mit La Dolce Vita und Leichtigkeit
Hier verrate ich Dir meine ganze Strategie.

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